Was ist ein Fachbericht?

Ein Fachbericht ist, wie die Bezeichnung bereits erahnen lässt, ein Bericht, der sich mit einem bestimmten Fach im Sinne von Themenbereich beschäftigt. Fachberichte finden sich in erster Linie im Zusammenhang mit der Berufsausbildung und hier speziell im Hinblick auf das Berichtsheft.

Wie fange ich einen Fachbericht an?

1) Deckblatt – Name, Klasse, Betrieb, Thema, Abgabedatum, Schule, Fachlehrkraft 2) Inhaltsverzeichnis – Gliederung und Seitenangaben 3) Abbildungsverzeichnis (eigene Bilder müssen als solche kenntlich gemacht werden) 4) Einleitung – kurze Vorstellung des Themas und der Vorgehensweise 5) Hauptteil in sinnvolle Kapitel …

Was darf eine ZFA in der Ausbildung?

Die Verordnung über die Berufsausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten vom 04.07

Was kann ich als ZFA noch machen?

Wo man als MFA / ZFA überall arbeiten kann?

  • Beratung. Jobs, bei denen du aufgrund deines Expertenwissens andere Menschen berätst.
  • Forschung. Jobs, bei denen du zum medizinischen Fortschritt beitragen kannst.
  • Management.
  • Medizinisch-Technisch.
  • Verwaltung.

Was ist eine Fachdokumentation?

Die Form der Fachdokumentation ist beliebig und kann aus Berichten, Skizzen, Zeichnun-gen, Arbeitsablaufplänen sowie sonstigen technischen Unterlagen wie Katalogauszüge u. ä. bestehen. Eine Fachdokumentation kann folglich aus mehreren Unterlagen, die zu einem Arbeitsauftrag gehören, existieren.

Sind Fachberichte Pflicht?

Grundsatz ist es handelt sich um Fertigkeiten und Kenntnisse, die im jeweiligen Ausbildungsberuf erlernt werden sollen. Diese Fachberichte können somit verpflichtend für dich sein, aber sie stellen keine Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung dar.

Wie beginnt man mit einem Bericht?

Achtung: Beginne deinen Bericht mit ein oder zwei Kernsätzen. Das bedeutet, dass du die ersten vier W-Fragen in ein oder zwei Sätzen beantwortest. So weiß der Leser gleich worum es geht.

Welche Vorteile bringt es der Zahnarztpraxis eine ZFA auszubilden?

Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel zum Erfolg

  • Wenig Zeit. Aufgrund der zahlreichen zahnärztlichen Behandlungen und der ohnehin zeitaufwendigen Personalführung haben die meisten Zahnärzte im täglichen Praxistreiben begrenzte Zeit für ihre Schützlinge.
  • Jeder lernt anders.
  • Lob und Anerkennung.
  • Eine Fortbildung kann helfen.

Wie viele Krankheitstage darf man in der Ausbildung haben ZFA?

a) Die Fehlzeiten dürfen während der Ausbildungszeit insgesamt nicht mehr als 75 Arbeitstage betragen.

Welche Umschulung kann man als ZFA machen?

Welche Perspektiven bestehen nach der Zahnarzthelfer-Umschulung?

  • Fachwirt/in – Gesundheits- und Sozialwesen.
  • Betriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen.
  • Zahnmedizinische/r Fachassistent/in.
  • Assistent/in – Zahnärztliches Praxismanagement.
  • Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in.